Chrom & Flammen Magazin 12/2016
„Perfekte Ladeflächenversiegelung“
Ein Beitrag über uns im Chrom & Flammen Magazin 12/2016.
„Perfekte Ladeflächenversiegelung“
Ein Beitrag über uns im Chrom & Flammen Magazin 12/2016.
Auf www.handwerkerseite-des-jahres.de wurde nashornhaut unter die drei besten Handwerkerwebseiten des Jahres 2013 im Sonderwetbewerb „Sachsenhammer“ gewählt. Die Preisverleihung fand am 21. September 2013 zum „Tag des Handwerkes“ in Leipzig auf dem Augustusplatz statt. Unsere Website wurde von den Handwerkskammern Leipzig und Dresden und dem Onlineportal MyHammer.de mit dem „Silbernen Sachsenhammer“ ausgezeichnet.
Wir bedanken uns für die zahlreiche Unterstützung unserer Kunden, Partner, Freunde, Bekannten und Familien.
Seit über 10 Jahren arbeiten nashornhaut® und Büsching Tuning erfolgreich als Partner im Bereich der Veredlung, Aufbereitung und Aufwertung von neuen und gebrauchten US-Fahrzeugen zusammen.
Wer ist Büsching Tuning?
„Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter für hochwertige US-Cars und US-Parts. Über 30 Jahre Erfahrung in der Branche sichern uns beste Kontakte zu Herstellern und Händlern in den USA und Kanada. Ob Sie von einem Chevrolet Camaro, Chevrolet Silverado, Dodge Challenger, Dodge Charger, Dodge Ram, Ford Mustang, Ford F-150 Raptor, GMC Sierra, Lincoln Navigator, Toyota FJ Cruiser, Toyota Tundra träumen – unsere Erfahrungen im Import garantieren Ihnen eine reibungslose und schnelle Lieferung Ihres zulassungsfähigen Wunschfahrzeuges. Lassen Sie sich ein detailliertes Festpreisangebot erstellen.“
Dass ein kleiner Unternehmer aus Niesky auf Empfehlung einer großen deutschen Firma einen Auftrag in Südkoreas Hauptstadt Seoul ergattern kann, erscheint wie ein Märchen. Für René Hoffmann („Hoffmanns Nutzflächenbeschichtung“) ist es allerdings wahr geworden. Wie er der SZ gestern kurz vor seiner Abfahrt nach München zum Flughafen sagte, wird er im Wellnessbereich eines neu entstehenden Wohnparks die Böden von zwei „Schneezellen“ mit der speziellen „Nashornhaut“ beschichten, die absolut beständig gegenüber jeglichen Umwelteinflüssen ist. Die Zellen gehören zu einer Sauna, und darin wird Schneetreiben imitiert. Das Material ist von der Schweiz aus bereits nach Soul geliefert worden. Am 9. Februar wird René Hoffmann seinen Auftrag erfüllt haben. (SZ/Wöhle)
Wer gründen oder übernehmen möchte wird vom Bund und den Ländern mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen unterstützt. Bevor Sie deshalb einen Finanzierungsplan aufstellen und mit der Hausbank sprechen: Informieren Sie sich gründlich über die öffentlichen Fördermittel. Chef zu sein hat viele Vorteile. Dass sich nicht alle gleich in die Realität umsetzen lassen, hat Maler- und Lackierermeister Rene Hoffmann in Niesky (Lausitz) erfahren: „Eigentlich wollte ich wegen meines kaputten Rückens körperlich nicht mehr so stark arbeiten, also dachte ich, dann werde ich eben Chef“ begründet der 30-jährige humorvoll seinen Schritt in die Selbständigkeit. Mit der guten Laune war es aber schnell vorbei, als er mit seiner Idee der hochwertigen Nutzflächenbeschichtung (Details dazu im Netz unter www.nashornhaut.de) bei verschiedenen Banken vorsprach. „Die haben ihre Marterfragebögen aus der Schublade gezogen und sich vor allem erkundigt, was alles schief gehen kann“, erinnert sich Hoffmann. Bei der Niederschlesischen Sparkasse“ fand er schließlich jemanden, der die Marktchancen des bisher fast ausschließlich in Amerika angewandten Verfahrens zur Nutzflächenbeschichtung erkannte, „wohl auch, weil ich den deutschen Vertreter des Produkts mitgenommen hatte“ (Hoffmann).
Die für den Start notwendigen 90000 Mark finanzierte Hoffmann schließlich aus drei Fördertöpfen: dem DtA-Startgeld, dem GAZuschuss für strukturschwache Regionen sowie dem üblichen Hausbankdarlehen. Weil die Ertragsaussichten für ein neues Verfahren naturgemäß schwer zu kalkulieren sind, hat Hoffmann bei der Gründung nicht unnötig „geklotzt“: Als Firmenfahrzeuge genügen ihm ein altes Taxi und ein Ami Schlitten, die er beide in seinen Firmenfarben lackiert hat. Eine Portion Bescheidenheit, die in einer Region mit über 20 Prozent Arbeitslosigkeit gut ankommt. „Die meisten“, so Hoffmann, „sind von der Qualität meiner Arbeit überzeugt, können sich aber mein Produkt nicht leisten“. So hat er rtwa eine Betonfläche im Gehege des Tierparks beschichtet, der wie viele solcher Einrichtungen unter chronischer Finanznot leidet: „Da bekommt man fast schon ein schlechtes Gewissen, wenn man Geld für seine Arbeit verlangt.“ Trotz der schwierigen Marktsituation beschäftigt der Lackierermeister schon zwei Festangestellte Mitarbeiter und rechnet zum Ende des zweiten Geschäftsjahres erstmals mit schwarzen Zahlen.
Dass Gründer erst einmal überzeugungsarbeit leisten müssen, um eine Bank für ihr Vorhaben einzunehmen, ist zwar in Einzelfällen lästig, hat aber auch Vorteile: Denn wie die jahrelange Erfahrung der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) in Bonn zeigt, haben öffentlich geförderte Newcomer weitaus bessere Überlebenschancen. Sie müssen ihre Idee nicht nur gründlich kalkulieren und dokumentieren, sondern auch noch Dritte davon überzeugen. Eine Übung, die später bei der Kundenakquise zum Alltagsgeschäft zählt. Auch die üblicherweise in Zusammenhang mit öffentlichen Fördermitteln genannten Vorurteile lassen sich nach Ansicht von Cornelia Winter, Leiterin der DtA-Infoline, widerlegen
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